Mit Hydro Profi Line® Systemen kein falsches gießen, keine Wurzelverdichtungen…

Hydrokulturbepflanzungen in derzeit verwendeten Hydrokultursystemenohne Hydro Profi Line®


Hydrokulturbepflanzungen in Bodengefäßen und Pflanzbecken
Derzeit werden Hydrokulturpflanzen und der Wasserstandsanzeiger auf den Boden eines leeren, wasserdichten Gefäßes oder Beckens gestellt. Bei Verwendung von Austauschmanschetten wird die Pflanze in die Manschette gestellt. Der verbleibende Hohlraum um die Kulturtöpfe und dem Wasserstandsanzeiger wird mit Tongranulat aufgefüllt.

Anschließend wird das Gefäß (Becken) mit Wasser befüllt bis der Schwimmer des Wasserstandsanzeigers die Markierung
Optimum erreicht.
Bei Neubepflanzungen ist das aufgefüllte Wasser nach
ca. 2 bis 3 Wochen verbraucht, der Schwimmer des Wasserstandsanzeiger ist am Boden und die Markierung im Anzeigerglas steht auf Minimum.

Die Pflanze muß nun nach einer 2 bis 3-tägigen Trockenphase erneut bis Optimum gegossen werden.

Schon nach kurzer Anwuchsphase bilden sich aus den Kulturtopfschlitzen der verwendeten Hydrokulturtöpfe so genannte Nährstoffwurzeln. Diese Nährstoffwurzeln verbinden sich im Laufe der Zeit mit dem umliegenden Tongranulat. Es entsteht eine Wurzelverdichtung, die sich bis zur Gefäßwand und anschließend weiter nach oben hin fortsetzt.
Folglich reduziert sich das ursprügliche Wassersreservoire erheblich, wodurch die Pflanzen wesentlich öfter gegossen werden müssen.
Zusätzlich wird durch die Wurzelverdichtung die Sauerstoffzufuhr für die Wurzeln erheblich reduziert, das wiederum zum Absterben der Wurzeln, mit folgender Wurzelfäulnis, führt.

Oftmals wachsen die Wurzeln auch in die Schwimmerkammer der Wasserstandsanzeiger, verhindern den Auftrieb der Wasserstandskugel und der Wasserstandsanzeiger funktioniert nicht mehr. 

Als wirksame Gegenmaßnahme ist nur ein rechtzeitiges Umpflanzen der Pflanzen in größere Gefäße ratsam. Oft ist ein Umpflanzen von wurzelverdichtenden Pflanzen nur erschwert möglich, da sich die Wurzeln meistens mit der Gefäßwand verbinden und teilweise durch Ihre Kraft Gefäße ausbauchen oder auch reißen.
Je nach verwendeter Pflanzensorte ist ein Umpflanzen schon nach 1 bis 2 Jahren notwendig um die vor genannten Schäden zu vermeiden. Aus Erfahrung werden diese Umpflanzarbeiten in nächst, größere Gefäße in den seltensten Fällen ausgeführt.
Oft können auch größere Gefäße aus Platzgründen am Standort nicht verwendet werden.
Meistens bleiben die Pflanzen in ihren ursprünglichen Gefäßen und werden, um den Gießturnus zu verlängern, zum Teil weit über die Maximummarkierung des Wasserstandsanzeiger gegossen.
Schädigungen am „Pflanzenherz“, das sich ungefähr in der Mitte der Kulturtopfhöhe befindet,sind dadurch nicht zu vermeiden und führen häufig zum Absterben der Pflanzen…

Verwenden Sie für Ihre Hydrokulturbepflanzungen künftig die neuen Hydro Profi Line® -Systeme und alle oben beschriebene Probleme sind gelöst!

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